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Entscheidung um Arnautovic-Zukunft offenbar gefallen

Die "Gazzetta dello Sport" nimmt die Transferpläne der "Nerazzurri" unter die Lupe. So soll es mit Marko Arnautovic weitergehen:

Entscheidung um Arnautovic-Zukunft offenbar gefallen Foto: © getty

Marko Arnautovic bleibt wohl bei Inter Mailand.

Das berichtet die "Gazzetta dello Sport". So soll Inter in der kommenden Saison über mehr Optionen im Angriff verfügen wollen, um nicht mehr so abhängig vom Sturmduo Marcus Thuram/Lautaro Martinez zu sein.

Neben den geplanten Zugängen von Mehdi Taremi (FC Porto) und Piotr Zieliński (SSC Neapel) soll - insbesondere in Hinblick auf die zahlreichen Spiele inklusive der Klub-Weltmeisterschaft - ein weiterer Top-Stürmer ins Team integriert werden. Man werde sich kreativ zeigen, um eine solche Verpflichtung tätigen zu können.

(Artikel wird unter dem Video fortgesetzt)

Inters Interesse fokussiere primär auf Joshua Zirkzee - um den Ex-Bayern-Kicker von Bologna loszueisen, wären aber mindestens 60 Millionen Euro nötig.

"Würde niemanden aus diesem Team verkaufen"

Auch mögliche Abgänge scheinen deshalb durchaus realistisch, um Gelder zu lukrieren. Inter-Geschäftsführer Guiseppe Marotta sagte der "Gazetta" zwar: "Niemand hat uns gesagt, dass er gehen möchte, es stehen keine Abgänge an." Mit Alexis Sánchez wird ein Spieler Inter aber wohl verlassen (mehr dazu >>>). 

Auch Sportdirektor Piero Ausilio bekräftigte jedoch: "Ich würde niemanden aus diesem Team verkaufen."

Das sind gute Nachrichten für Marko Arnautovic, der für Inter in der Offensive eine zusätzliche Option ist - er soll der "Gazetta" zufolge in Mailand bleiben, obgleich seine Leistungen unter den Erwartungen geblieben seien.

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